Der italienische Fußballer Marco Curto wurde von der FIFA gesperrt, nachdem er während eines Freundschaftsspiels rassistische Beleidigungen gegen den südkoreanischen Spieler Hwang Hee-chan geäußert hatte. Die Sperre umfasst zehn Spiele, wobei die Hälfte auf Bewährung ausgesetzt wird. Zusätzlich wurde Curto dazu verpflichtet, gemeinnützige Arbeit zu leisten und sich bei einer anerkannten Organisation ausbilden zu lassen.
Die Strafe gegen Curto wird als angemessen angesehen, da diskriminierendes Verhalten im Fußball nicht toleriert werden darf. Clubs und Verbände unterstützen die Maßnahmen, die zur Bekämpfung von Rassismus im Fußball ergriffen werden.