Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat offiziell das Urteil des Schiedsgerichts im langjährigen Streit mit dem Streamingdienst DAZN akzeptiert. Diese Entscheidung wurde von der DFL getroffen, während DAZN und der Pay-TV-Sender Sky bisher keine Stellungnahme zu dem Schiedsspruch abgegeben haben.
Der Schiedsspruch, der bedeutende Auswirkungen auf die Zukunft der Fußballübertragungen im Fernsehen haben könnte, stellt fest, dass die DFL den Prozess befolgt und die Entscheidung des Schiedsgerichts respektiert. Es wird erwartet, dass auch die anderen beteiligten Parteien, darunter DAZN und Sky, dem Schiedsspruch Folge leisten.
Des Weiteren wurde der Neustart der Auktion der TV-Rechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 festgelegt. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in der Medienlandschaft des deutschen Fußballs.
DFL-Präsident Christian Seifert kommentierte die Entwicklung mit den Worten: „Wir setzen auf Fairness und Transparenz und fordern alle Parteien auf, sich an die gerichtliche Entscheidung zu halten.“