Die Thüringer BSW-Spitze reagiert entschieden auf die Kritik, die von Sahra Wagenknecht und anderen BSW-Bundespolitikern bezüglich der Sondierungsergebnisse in Thüringen und den friedenspolitischen Fragen geäußert wurde. Der Landesvorstand nimmt die Beurteilung des BSW-Bundesvorstandes äußerst ernst und sieht die Vorbereitung auf Koalitionsverhandlungen als zentralen Schritt, um eine stabile Regierung zu bilden und die Ziele des Wahlprogramms im Koalitionsvertrag festzuhalten.
Hervorgehoben wird die elementare Bedeutung von Frieden für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung. Es wird betont, dass die Bürgerinnen und Bürger in einen breiten Dialog einbezogen werden sollen, um die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung angemessen zu berücksichtigen.
Die Thüringer BSW-Spitze strebt damit eine Regierungsbildung an, die auf den zentralen Forderungen des BSW basiert und die essentielle Rolle von Frieden für die Fortentwicklung der Gesellschaft unterstreicht.