Der ehemalige Entwicklungsminister Gerd Müller zieht ein positives Fazit der deutschen Entwicklungsarbeit in Afghanistan trotz des chaotischen Abzugs. Trotz der Herausforderungen gab es keine Toten oder Inhaftierungen unter afghanischen Ortskräften. Müller lobte die langjährige Entwicklungszusammenarbeit und betonte den bleibenden Wert der durchgeführten Maßnahmen.
Es wurde keine Verluste unter den afghanischen Ortskräften verzeichnet, und die Bilanz der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Evakuierung fällt positiv aus. Deutschland hat sich über Jahre hinweg in Afghanistan engagiert, insbesondere durch Schul- und Krankenhausprojekte.
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit in Afghanistan wird als wertvoll und erfolgreich angesehen. Besonders gelobt wurde die Zusammenarbeit in der Regierung während der Evakuierung, die auch unter Druck gut funktioniert hat.