Im Dresdner Tatort ‚Unter Feuer‘ gerät die Mordkommission in ein Wespennest aus korrupten Kollegen. Die Ermittlerinnen kämpfen mit Vertuschung und Loyalität im Polizeiapparat und stoßen auf ungeklärte Einbrüche und Schießereien. Persönliche Konflikte und familiäre Beziehungen spielen eine wichtige Rolle bei den Ermittlungen.
Themen:
- Korruption in der Polizei
- Ermittlungen bei Schießerei
- Persönliche Verwicklungen der Ermittler
- Infragestellen der Loyalität im Polizeiapparat
Wichtige Details und Fakten:
- Schüsse bei Verkehrskontrolle, ein Polizist stirbt und ein anderer wird schwer verletzt
- Flucht von zwei Polizistinnen vom Tatort
- Verbindung zu ungeklärten Einbrüchen
- Persönliche Verbindung der Ermittlerinnen zu den betroffenen Beamten
- Konflikt des Revierleiters und Vertuschung bei der Polizei
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Der Dresden-Krimi ‚Unter Feuer‘ bietet Spannung, interessante Charaktere und persönliche Einblicke, aber die Geschichte wirkt etwas austauschbar und das Finale konstruiert. Dennoch eignet sich der Tatort für einen unterhaltsamen Sonntagabend.