Die US-Notenbank hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump erneut den Leitzins um einen Viertelpunkt gesenkt, um zusätzliche Unsicherheiten zu vermeiden. Dieser Schritt markiert den zweiten Zinsschritt seit Beginn der Coronapandemie. Fed-Chef Powell betonte die stabile Wirtschaftslage und die Annäherung an das Inflationsziel von zwei Prozent.
Die Senkung des Leitzinses auf 4,50 bis 4,75 Prozent erfolgte zum zweiten Mal seit dem Ausbruch der Coronapandemie. Die Fed verfolgt das Ziel, keine zusätzliche Unsicherheit zu schaffen und die Märkte nicht zu überraschen. Die Einschätzung der Auswirkungen von Trumps Rückkehr auf die Zinspolitik bleibt offen, während Fed-Chef Powell die stabile Wirtschaftslage hervorhebt und darauf hinweist, dass die Annäherung an das Inflationsziel von zwei Prozent fortschreitet.
Nach der Zinssenkung bleibt die US-Notenbank restriktiv in ihrer Geldpolitik und setzt weiterhin auf eine stabile Wirtschaft und eine Inflationsrate von zwei Prozent. Die Zukunft der Zinswende wird maßgeblich von den wirtschaftlichen Entwicklungen unter der neuen Trump-Regierung beeinflusst werden.